DYMÉA - Kein Wunder mehr
- Слушали: 0
- Год: 2025
- Жанр: Музыка
- Размер: 7.1 Mb
- Длительность: 3:06
- Качество: 320 kbps
- Дата: 27.ноября.2025
Слушать трек
DYMÉA - Kein Wunder mehr
Слушать онлайн или скачать песню DYMÉA - Kein Wunder mehr в mp3 формате и хорошем качестве без регистрации. Загрузить новые песни на телефон или ознакомиться с похожей по жанру музыкой!
Текст песни
Kein Wunder mehr, dass die Welt so brennt,.
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,.
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?
Ich seh Manager, die reden, als gehört ihnen die Zeit,.
doch ihr Herz ist aus Stein, und der Blick voller Neid.
Zu viele Beziehungen kippen wegen kleinsten Details,.
jeder nimmt’s persönlich, keiner bleibt neutral.
Auf den Screens sind sie stark, doch privat oft zu schwach,.
fragst du nach Gefühlen, wird’s plötzlich still und flach.
Ich seh Kinder ohne Zukunft, weil die Mieten explodieren,.
und Politiker, die reden, aber selten etwas riskieren.
Kein Wunder mehr, dass die Welt so brennt,.
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,.
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?
Ich seh Teams, die kaputtgeh’n, weil die Last nie vergeht,.
doch der Chef sieht nur Zahlen – nicht, wie’s ihnen ergeht.
Human Resources – doch es fehlt jeder Sinn,.
denn Menschlichkeit steht in der Bilanz nicht beim Gewinn.
Ich seh Menschen, die rennen, weil die Angst sie regiert,.
und Marken, die versprechen, was die Seele nicht kuriert.
Jeder will perfekt sein, jeder will brillieren,.
doch keiner fragt, ob wir uns dabei nicht verlieren.
Überall Kriege, die keiner versteht,.
Populisten verkaufen Angst, damit der Verstand verlorengeht.
Rassismus blüht dort, wo Empathie fehlt,.
und wer Frieden ruft, merkt, wie der Wind sich gegen ihn dreht.
Kein Wunder mehr, dass die Welt so brennt,.
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,.
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,.
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?
Ich seh Manager, die reden, als gehört ihnen die Zeit,.
doch ihr Herz ist aus Stein, und der Blick voller Neid.
Zu viele Beziehungen kippen wegen kleinsten Details,.
jeder nimmt’s persönlich, keiner bleibt neutral.
Auf den Screens sind sie stark, doch privat oft zu schwach,.
fragst du nach Gefühlen, wird’s plötzlich still und flach.
Ich seh Kinder ohne Zukunft, weil die Mieten explodieren,.
und Politiker, die reden, aber selten etwas riskieren.
Kein Wunder mehr, dass die Welt so brennt,.
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,.
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?
Ich seh Teams, die kaputtgeh’n, weil die Last nie vergeht,.
doch der Chef sieht nur Zahlen – nicht, wie’s ihnen ergeht.
Human Resources – doch es fehlt jeder Sinn,.
denn Menschlichkeit steht in der Bilanz nicht beim Gewinn.
Ich seh Menschen, die rennen, weil die Angst sie regiert,.
und Marken, die versprechen, was die Seele nicht kuriert.
Jeder will perfekt sein, jeder will brillieren,.
doch keiner fragt, ob wir uns dabei nicht verlieren.
Überall Kriege, die keiner versteht,.
Populisten verkaufen Angst, damit der Verstand verlorengeht.
Rassismus blüht dort, wo Empathie fehlt,.
und wer Frieden ruft, merkt, wie der Wind sich gegen ihn dreht.
Kein Wunder mehr, dass die Welt so brennt,.
jeder sucht Vorteil – egal, ob’s Menschen voneinander trennt.
Menschen werden Zahlen, keiner hört mehr hin,.
ich geh durch das Chaos, doch frag mich: Wohin?